Wir trauern um

Herr Simon Wirkner (19)

* 05.07.2003 01.04.2023

Begräbnis
Datum: 15.04.2023
Uhrzeit: 14:00
Ort: FH Pradl

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Kondolenzbuch Einträge:

Herr Simon Wirkner


Kondolenzbuch

† 01.04.2023

K.T:

Zum ersten Jahrtag. Wenn ihr mich sucht, dann sucht mich in eurem Herzen ❤️ Dort habe ich eine Bleibe gefunden. Unvergessen 🕯️🙏 Ruhe in Frieden lieber Simon
Geschrieben am 01.04.2024 um 05:42

Traudi:

Lieber Simon! Ich bin sehr froh und dankbar dass ich dich kennenlernen durfte. Schau jetzt auf deine Lieben und gibt ihnen viel Kraft. Wir werden dich nie vergessen. Ein letzter stiller Gruß. Billa Neustift
Geschrieben am 18.04.2023 um 22:22

Doris Beck:

Liebe Trauerfamilie! Ich bin tief erschüttert über die Todesnachricht von Simon ich kann es nicht in Worten fassen ein Kind zu Grabe tragen bricht ein ganzes Leben ich entbiete euch mein tiefstes Mitgefühl und Beileid .Viel viel Kraft Doris mit Dominik & Stephan
Geschrieben am 14.04.2023 um 15:49

Kurt:

Liebe Trauernde - für Euch, Trost aus der Bibel! Nur wie ein Hauch ein Menschenleben ist. Wie schnell ist es vergangen! Was wir geliebt, wird schmerzlich dann vermisst. Wenn ein Mensch entschläft, kehrt er je zurück? Was wird mit den Toten sein? Gott verspricht, er wird sie rufen. Sie sind ihm ja gut bekannt. Ihr Gott von Herzen sehnt sich nach den Werken seiner Hand (Hiob 14:13-15). Sei gewiss, sie werden aufstehn (Johannes 5:28). Glaube fest, verzweifle nie! Denn Gott schenkt ew’ges Leben, gab sein Wort als Garantie (Römer 6:23; Titus 1:1,2).
Geschrieben am 14.04.2023 um 08:54

Astrid & Clara & Clara:

Querido Simón: Te vamos a echar de menos. Que te vaya muy bien estés donde estés. Tu profesora de español con las dos auxiliares de español
Geschrieben am 13.04.2023 um 08:18

Alex:

Lieber Simon Ich war starr vor Schreck und bin in tiefster Trauer, doch du wirst mir immer in schöner Erinnerung bleiben und werde dich nie vergessen.
Geschrieben am 12.04.2023 um 15:23

Evelyn und Josef:

Am Boden eines kleines ruhigen Teiches lebte eine Gemeinschaft von Wasserkäfern. Es war eine zufriedene Gemeinschaft, die dort im Halbdunkel lebte und damit beschäftigt war, über den Schlamm am Boden des Teiches hin und her zu laufen und nach etwas Nahrung zu suchen. Immer wieder bemerkten die Wasserkäfer jedoch, dass der eine oder andere von ihnen anscheinend das Interesse daran verlor, bei ihnen zu bleiben. Er klammerte sich dann an einen Stängel einer Teichrose und kroch langsam daran empor bis er verschwunden war. Dann wurde er nie wieder gesehen. Eines Tages, als dies wieder geschah, sagten die Wasserkäfer zueinander: “Da klettert wieder einer unserer Freunde den Stängel empor. Wohin mag er wohl gehen?” Aber obwohl sie genau zuschauten, entschwand auch dieses Mal der Freund schließlich aus ihren Augen. Die Zurückgebliebenen warteten noch eine lange Zeit, aber er kam nicht zurück. “Ist das nicht merkwürdig?”, sagte der erste Wasserkäfer. “War er denn hier nicht glücklich bei uns?”, fragte der Zweite. “Wo er jetzt wohl ist?”, wunderte sich der Dritte. Keiner wusste eine Antwort. Sie standen vor einem Rätsel. Schließlich berief der Älteste der Käfer eine Versammlung ein. “Ich habe eine Idee”, sagte er. “Der Nächste, der von uns den Teichrosenstängel empor klettert, muss versprechen, dass er zurückkommt und uns erzählt, wohin er gegangen ist und warum.” “Wir versprechen es”, sagten alle feierlich. Nicht lange danach an einem Frühlingstag, bemerkte genau der Wasserkäfer, der den Vorschlag gemacht hatte, dass er dabei war, den Teichrosenstängel empor zu klettern. Höher und immer höher kletterte er. Und dann, noch bevor er wusste, was ihm geschah, durchbrach er die Wasseroberfläche und fiel auf ein großes, grünes Teichrosenblatt. Als der Wasserkäfer wieder zu sich kam, blickte er verwundert um sich. Er konnte nicht glauben, was er da sah. Alles war ganz anders und auch sein Körper schien auf merkwürdige Art verändert. Als er ihn neugierig zu betrachten begann, fiel sein Blick auf vier glitzernde Flügel und einen langen Hinterleib, die nun anscheinend zu ihm gehörten. Noch während er sich über seine ungewohnte Form wunderte, spürte er ein Drängen, die Flügel zu bewegen. Er gab dem Drängen nach, bewegte seine Flügel – und plötzlich, ohne zu wissen wie, befand er sich in der Luft. Der Wasserkäfer war eine Libelle geworden. Auf und ab, in engen und großen Kreisen, bewegte sich die neugeborene Libelle durch die Luft. Sie fühlte sich wunderbar in diesem so ganz andersartigen Element. Nach einiger Zeit ließ sie sich auf einem Blatt zum Ausruhen nieder. In diesem Moment sah die Libelle hinunter ins Wasser. Und da waren ihre alten Freunde, die anderen Wasserkäfer, die hin und her liefen am Boden des Teiches. Jetzt erinnerte sich die Libelle an ihr Versprechen. Ohne lange zu überlegen, stürzte sich die Libelle hinab, um ihren alten Freunden zu berichten. Aber sie prallte an der Oberfläche des Wasser ab. “Ich kann nicht zurück.” sagte sie traurig. “Zwar habe ich es versucht, aber ich kann mein Versprechen nicht halten. Und selbst wenn ich zurückkönnte, kein einziger meiner Freunde würde mich in meinem neuen Körper erkennen.” Und nach einigem Nachdenken wurde ihr klar: “Ich muss wohl warten, bis sie ebenfalls Libellen geworden sind. Dann wissen sie selbst, was mir widerfahren ist und wohin ich gegangen bin.” Und damit flog die Libelle glücklich empor, in ihre wunderbare neue Welt aus Licht und Luft. Unser aufrichtiges Beileid Fly high 🖤💫 lieber Simon
Geschrieben am 12.04.2023 um 10:43

Eine Bekannte:

Liebe Trauerfamilie ! Unsere aufrichtiges Beileid zum Heimgang von Simon. Er war so ein netter,höflicher, hilfsbereiter junger Mann. Mitten aus dem Leben.Das ist nicht fair. Ihnen liebe Angehörige viel ,viel Kraft den Weg in kleinen Schritten weiter zu gehen. Ruhe in Frieden 🕯️
Geschrieben am 11.04.2023 um 19:40